Was
Herzlich willkommen
Wie schön, dass Sie mich gefunden haben! Ich heisse Steffi Hidber. Ich rede viel, schreibe aber noch lieber. Oft habe ich richtig gute Ideen – ob für Artikel, Interviews, Werbetexte oder neue Drinks, für die es ordentlich Prosecco braucht.
Auch nach dem Genuss von zwei meiner selbst erfundenen Cocktails schreibe ich Tolles, und zwar in Englisch oder Deutsch. I may be a lush, but at least I’m a bilingual one!
Als ehemalige Radiomoderatorin schreibe ich so, dass man es versteht. Als Mutter von zwei Kindern schreibe ich so, dass es ankommt. Als Beauty-Bloggerin liefere ich auf Hey Pretty seit 2013 täglich Neues und Schönes. Und als Neugierige bin ich ständig auf Entdeckungstour für meine nächste Story.
Denn egal, ob ich nun über Wimperntusche, Seitensprünge oder Modetrends berichte: Ich kriege es hin, dass es gerne gelesen wird. Selbstbewusst? Yep. Aber langweilig gibt’s schon genug.
Wer
- Alter: 40
- Lebensmittelpunkt: Zürich
- Geburtstag: 6. Oktober
- Lied: «O.P.P.» von Naughty By Nature
- Make-Up: Immer
- Farbe: Tiffanyblau
Photo: © 2012 Vera Hartmann
Ich liebe Katastrophenfilme. Wahrscheinlich weil ich im Leben bisher deutlich unterkatastrophiert wurde, obwohl ich in Kalifornien aufgewachsen bin und jede Menge Erdbeben hätte erleben können. Dafür kann ich fliessend Englisch und bin zeitlebens dazu verdammt, jedem Menschen, der mir begegnet, Komplimente zu machen. Wirklich. Probieren Sie es aus: E-Mail schreiben, und Sie erhalten ein Kompliment zurück. Versprochen!
Meine Schwäche für Selbstbräunungs-Experimente führt dazu,
dass ich regelmässig orange-weiss-gestreifte Beine habe.
Dies hat aber keinen Einfluss auf die Qualität meiner Texte, wie mir Auftraggeber wie wir Eltern, SonntagsZeitung, Jelmoli oder 20 minuten Friday regelmässig versichern. Gäbe es aber eine Flutwelle, einen Ebola-Ausbruch oder eine plötzliche Eiszeit, könnte sich das durchaus ändern. Aber dann hätte ich auch gleich das Drehbuch für meinen ersten Katastrophenfilm: «Successful Self-Tanning When The World Is Ending»!
Wie
Kaufrausch
Farbe bekennen
Die Make-Up-Artistin und all-round sympathische Londonerin Jane Bradley packt aus: Ihr Make-Up-Täschchen, ihre besten Tricks und warum sie Amy Winehouse ihren Cat-Eye-Lidstrich selber malen liess.
Weltwoche
Brätkügeli sind streng verboten
Das Jahr? 2006. Die Anzeige? 102.8 kg. Steffi tritt der grössten Gruppe von Verlierern bei und entdeckt im Laufe ihrer Diätkarriere bei Weight Watchers, dass sie Schlüsselbeine hat. Aber das natürlich erst minus 30 kg später.
WirEltern: Kolumne
Kolumne «Steffi im Glück»
Von 2006 bis 2010 habe ich im Magazin «wir eltern» eine Kolumne übers Muttersein geschrieben. Immer mit dabei? Mia und Lily, denen ich beim Aufwachsen zusehen durfte (und zwischendurch fütterte). Der leidende Tigerprinz, der immer alles mitmachte, solange ich ihm Bündnerfleisch gab. Und die wunderschönen Illustrationen von Viviana Chiosi!
WirEltern: Reisebericht
Erlebnis-Wochenende im Appenzellerland
Stadtkinder, schnappt eure Sneakers! Wir ziehen für zwei Tage durchs stimmige Appenzellerland und versuchen verzweifelt, die Zürcher beliebt zu machen. Dies gelingt nicht wirklich, dafür freunden wir uns mit einigen Gäässen an.
SonntagsZeitung
Abspecken auf die harte Tour
Eine Woche im luxuriösesten Boot Camp Europas: Bei «Nu Beginnings» gibts kaum was zu Essen. Dies aber wunderschön serviert. Leiden im Schloss, auf hohem Niveau – und der Glücksrausch nach dem Koffein- und Zucker-Entzug bleibt unvergessen!
Momentan
Ich lese gerade
The Fault in Our Stars by John Green
Emergency Food Storage & Survival Handbook by Peggy Dianne Layton
Verstanden? Wie man Ehemänner und Kinder dazu erzieht, Kommandos zu befolgen von Steffi Hidber (Manuskript in Arbeit)
Want more?
Total begeistert von meinen Texten? Ich kann Sie beruhigen: Von mir gibt’s noch mehr. Und ich schreibe auch für Sie was Tolles! Weitere Informationen, Tarife für Werbetexte und Übersetzungen sowie Songtipps für langweilige Dinner-Parties erhalten Sie umgehend, wenn Sie mir eine E-Mail schreiben.
Ich freue mich darauf! Und verspreche hiermit, in Zukunft weniger Ausrufezeichen zu benützen.